Alexander Fleming ist der Wissenschaftler, dessen Schludrigkeit wir das Penicillin verdanken. Hätte die Menschheit ihm bei seiner Nobel-Preis-Rede besser zugehört, würden Hunderttausende noch leben. Dann gäbe es nämlich weniger Antibiotika-Resistenzen und selbst Penicillin würde vielleicht auch bei Staphylokokken noch so durchschlagend wirken, wie am ersten Tag. Aber von vorn erzählt: Wie Alexander Fleming 1928 durch
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Urlaubszeit = Durchfallzeit. Zumindest sind Durchfallerkrankungen die am häufigsten auftretenden Erkrankungen auf Reisen. Nach Schätzungen erkranken 20-50% der Urlauber in Asien, Afrika, Mittel- und Südamerika an Diarrhö. Viele Reisende packen daher vorsorglich ein Antibiotikum ein. Doch das ist keine gute Idee. Eine Selbstmedikation mit Antibiotika kann zu einer Veränderung der „Darmflora“ führen In der Regel
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Immer wieder hört oder liest man von sogenannten Reserveantibiotika. Insbesondere wenn es um das Thema Tiermast geht, heißt es häufig, dass zu viele Reserveantibiotika eingesetzt werden. Doch was bedeutet das? Erfahre hier, was Reserveantibiotika sind und warum du sie sparsam verwenden solltest. Reserveantibiotika? Ein Antibiotikum wird zur Behandlung von Erkrankungen verwendet, welche durch Bakterien ausgelöst
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Harnwegsinfekte treten nicht nur bei Erwachsenen auf, sondern kommen auch bei Kindern vor. Sie sollten immer möglichst zügig behandelt werden, weil sonst die Gefahr besteht, dass sich die Entzündung weiter ausdehnt. Allerdings ist die Erkrankung bei den Kleinen häufig gar nicht so leicht zu erkennen. Erfahre hier, wie Du einen Harnwegsinfekt beim Kind erkennst, warum
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Nicht alle Antibiotika wirken bei allen Bakterien gleich gut. Es ist deshalb wichtig, sofern ein Antibiotikum nötig ist, dass möglichst das richtige verabreicht wird. Doch woran erkennt man, dass das verschriebene Medikament das Richtige ist? Welches Medikament ist das Richtige? Wenn ein Antibiotikum zur Infektionstherapie nötig ist, sollte möglichst das am besten geeignete verordnet werden.
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Bakterien verändern sich von Generation zu Generation und passen sich ihrer Umwelt ständig an. Sie tun dies, um überleben zu können. So können sie auch gegen die Wirkung von Antibiotika widerstandsfähig werden. So entstehen Resistenzen Im Allgemeinen entstehen solche Resistenzen durch Veränderungen im Erbgut der Bakterien oder durch die Aufnahme veränderter Gene von anderen Bakterien.
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Viele kennen und fürchten sie: Harnwegsinfektionen. Während Frauen öfter unter einer Entzündung der Harnwege leiden, erkranken Männer deutlich seltener an einer Blasenentzündung. Doch woran liegt das? Und was kann Man(n) tun, wenn es einen erwischt hat? Unser Körper kennt verschiedene Wege, um sich von unnötigen Stoffen zu befreien. Einer dieser Wege ist der Abtransport von
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Antibiotika frei verkäuflich oder verschreibungspflichtig? Antibiotika gehören zu den wichtigsten Errungenschaften der Medizin. Mit ihrer Entdeckung im 20. Jahrhundert konnten erstmals Infektionskrankheiten ursächlich behandelt werden, für die es bis dahin keine wirksame Therapie gab und die oftmals zum Tod führten. Auch heute noch sind Antibiotika eines der wichtigsten Instrumente in der Behandlung von Infektionskrankheiten. Deshalb
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Unser Trinkwasser gilt als relativ sicher, dennoch ist es voller Bakterien – allein in einem Glas befinden sich mehr als zehn Millionen. Die meisten Keime aus dem Wasserhahn sind absolut ungefährlich für den Menschen. Allerdings kommt es immer auf die Art an. Denn neben den harmlosen Erregern finden sich durchaus Keime, die dem menschlichen Organismus
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Bakterien sind um uns und in uns, sie umgeben uns ständig und meist leben wir sehr gut mit ihnen. Doch in manchen Fällen können sie uns krank machen. Dann können uns Antibiotika helfen, wieder gesund zu werden. Doch in vielen Fällen wirken Antibiotika nicht mehr, weil die Bakterien resistent gegen sie geworden sind. In diesem
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So schützt Du Dich vor Keimen in der Küche Bakterien, Viren oder Pilze finden sich überall in der Umwelt. Dabei machen sie auch vor unserem Essen nicht halt. Unsere Lebensmittel enthalten erwünschte Mikroorganismen, wie z. B. Milchsäurebakterien, aber auch nicht erwünschte Keime. Vor allem tierische, aber auch pflanzliche Produkte sind häufig mit Verderbniskeimen oder Krankheitserregern
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Husten, Schnupfen, Heiserkeit – den einen oder anderen erwischt insbesondere in den nass-kalten Wintermonaten gerne einmal eine ordentliche Erkältung. Bis zu 2 – 3-mal pro Jahr trifft es einen Erwachsenen durchschnittlich, Kinder sogar 4 – 8-mal. Viele Menschen fragen sich: Was kann ich tun, damit ich von der lästigen Erkältung verschont bleibe? Eine Maßnahme lautet:
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