Der Frühling ist da! Die Zecken gleich mit. Und mit ihnen auch die Gefahr, sich eine Infektionskrankheit einzufangen. In Deutschland sind dies vor allem die Lyme-Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Doch wie groß ist die Gefahr tatsächlich und was ist bei einem Zeckenstich zu tun? Wie weit kann eine Zecke eigentlich springen? Um zunächst einmal
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Feuer bekämpft man am besten mit Feuer, heißt es. Der Vergleich hinkt in diesem Fall zwar nicht nur, sondern zieht ein wenig das Bein nach, aber dennoch: Durch die Coronapandemie ist die Anzahl der Antibiotika-Verordnungen massiv zurückgegangen. Gab es zu Beginn der Pandemie noch Meldungen, dass teils aus Hilflosigkeit oder Unkenntnis und teils zur Prävention
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Vorab: Der hier beschriebene Fall ist 30 Jahre alt und ist sicher nicht die Regel. Er zeigt jedoch, wie anpassungsfähig Bakterien sind. Und wie dramatisch eine Behandlung ins Leere laufen kann, wenn stumpf mit einem Antibiotikum weiterbehandelt wird, obwohl es ganz offensichtlich nicht anschlägt. Was nicht wirkt, wirkt nicht Mit einer Entzündung der Gallenblase und
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Die Frage lässt sich zwar nicht pauschal und in einem Satz beantworten, Fakt ist jedoch, dass bei der Behandlung von Wunden häufiger zu lokal wirkenden Antibiotika gegriffen wird, als es sinnvoll ist. Für uns Grund genug, mal einen differenzierten Blick auf die Anwendung „topischer“ Bakterienkiller zu werfen. Als topisches Arzneimittel werden all jene Präparate bezeichnet,
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Viele Antibiotika haben einen natürlichen Ursprung. Mit Penicillin zum Beispiel halten sich u. a. diverse Pilze (verschiedene Penicillium-, Aspergillus- und Trichophyton-Arten) die Bakterien vom Pelz. Daher ist auch eine gewisse Resistenzbildung gegen Antibiotika in der Umwelt ganz natürlich. Vergleiche von Bodenproben aus den 1940er Jahren (vor der „Erfindung“ der Antibiotika) mit denen von heute zeigen jedoch
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Alexander Fleming ist der Wissenschaftler, dessen Schludrigkeit wir das Penicillin verdanken. Hätte die Menschheit ihm bei seiner Nobel-Preis-Rede besser zugehört, würden Hunderttausende noch leben. Dann gäbe es nämlich weniger Antibiotika-Resistenzen und selbst Penicillin würde vielleicht auch bei Staphylokokken noch so durchschlagend wirken, wie am ersten Tag. Aber von vorn erzählt: Wie Alexander Fleming 1928 durch
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Immer wieder hört oder liest man von sogenannten Reserveantibiotika. Insbesondere wenn es um das Thema Tiermast geht, heißt es häufig, dass zu viele Reserveantibiotika eingesetzt werden. Doch was bedeutet das? Erfahre hier, was Reserveantibiotika sind und warum du sie sparsam verwenden solltest. Reserveantibiotika? Ein Antibiotikum wird zur Behandlung von Erkrankungen verwendet, welche durch Bakterien ausgelöst
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Man kennt das: Der Arzt/die Ärztin hat ein Medikament verschrieben. Oder Du hast bei einer Erkältung einen Hustensaft genommen. Nachdem die Beschwerden abgeklungen sind, stellt man das Medikament im Medizinschrank ab. Nach einiger Zeit schaust Du nach und stellst fest, dass es mittlerweile abgelaufen ist. Doch wohin damit? Erfahre hier, wo und wie Du übrig
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Der Sommer ist im vollen Gange und die Nase läuft? Das kann, muss aber nicht unbedingt eine Erkältung sein, sondern kann auf eine Allergie hinweisen. Erfahre hier den Unterschied zwischen Erkältung und Allergie. Was ist ein Schnupfen? Schnupfen entsteht durch eine Entzündung und damit einer Schwellung der Nasenschleimhaut. Schnupfen zeichnet sich unter anderem durch eine
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Draußen ist es heiß und Du brauchst eine Erfrischung. Dumm nur, wenn ausgerechnet jetzt die Nase läuft und der Hals kratzt. Eine Erkältung im Sommer kann schon richtig nerven. Ob da ein Besuch im Schwimmbad hilft, damit es Dir besser geht? Während einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes solltest Du lieber nicht in einem See
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Nicht alle Antibiotika wirken bei allen Bakterien gleich gut. Es ist deshalb wichtig, sofern ein Antibiotikum nötig ist, dass möglichst das richtige verabreicht wird. Doch woran erkennt man, dass das verschriebene Medikament das Richtige ist? Welches Medikament ist das Richtige? Wenn ein Antibiotikum zur Infektionstherapie nötig ist, sollte möglichst das am besten geeignete verordnet werden.
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Bakterien verändern sich von Generation zu Generation und passen sich ihrer Umwelt ständig an. Sie tun dies, um überleben zu können. So können sie auch gegen die Wirkung von Antibiotika widerstandsfähig werden. So entstehen Resistenzen Im Allgemeinen entstehen solche Resistenzen durch Veränderungen im Erbgut der Bakterien oder durch die Aufnahme veränderter Gene von anderen Bakterien.
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Obwohl insgesamt betrachtet immer weniger Masttiere mit Antibiotika behandelt werden, ist die Quote des belasteten Geflügels weiterhin Besorgnis erregend. Besonders erschreckend: weiterhin werden große Mengen wertvoller Reserveantibiotika eingesetzt. Reserveantibiotika werden beim Menschen aufgrund ihrer Wirksamkeit bevorzugt bei Infektionen mit resistenten Erregern und bei sehr schweren und bedrohlichen Infektionsverläufen wie einer Hirnhautentzündung verwendet. Für Ihre Anwendung
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Alkohol und Antibiotika oder andere Medikamente sind meist keine gute Verbindung. Da aber viele Medikamente Alkohol enthalten, stellt sich zu Recht die Frage, ob man während der Einnahme komplett auf Alkohol verzichten muss oder sich nicht doch einmal ein Gläschen gönnen kann. Vorsicht geboten vor Antibiotika und Alkohol! Wie in so vielen Fällen ist auch
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Es ist ein Thema, über das kaum einer richtig gerne redet, aber es muss darüber gesprochen werden: Geschlechtskrankheiten. Denn die weltweit verbreiteten Geschlechtskrankheiten Gonorrhö, Syphilis und Chlamydiose sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer schwerer zu bekämpfen. Die Bakterien, die die Krankheiten auslösen, weisen immer öfter Resistenzen gegenüber Antibiotika auf. Hauptsächlich, weil die Medikamente oft fehlerhaft oder
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Antibiotika können nicht nur die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen, sondern auch mit normalen Lebensmitteln reagieren. Insbesondere hört man immer wieder, dass Antibiotika nicht gleichzeitig mit Milch oder Milchprodukten eingenommen werden sollen. Doch was passiert da und darf man deshalb keine Milch mehr trinken, wenn man Antibiotika einnimmt? Nur einige Antibiotika unverträglich mit Milch Nicht alle
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Einer der Forschungsbereiche in Punkto Resistenzen ist die Übertragung vom Tier auf den Menschen und umgekehrt. Denn besonders im Bereich der Tierzucht und der Massentierhaltung werden Antibiotika seit Langem eingesetzt, um bakterielle Infektionserkrankungen zu behandeln. Mit gravierenden Folgen: Bakterien haben Resistenzen entwickelt. Übertragung resistenter Bakterien vom Tier auf den Menschen Wissenschaftler haben herausgefunden: Einige der
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Antibiotika sind ein kostbares Gut und müssen mit Bedacht eingesetzt werden, um zu verhindern, dass Bakterien resistent werden. Damit trägt man dazu bei, dass, wenn diese Bakterien eine Krankheit auslösen, diese bekämpft werden kann. Mittlerweile gibt es zahlreiche Bakterien, die Abwehrmechanismen gegen ein Antibiotikum entwickelt haben. Einige sind sogar gegenüber mehreren Antibiotika resistent. Man spricht
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Nicht nur Nahrungsmittel oder Umwelteinflüsse können Allergien auslösen, sondern manche Menschen reagieren auch auf bestimmte Medikamente empfindlich. Antibiotika zählen neben Schmerzmitteln zu den häufigsten Auslösern einer Medikamentenallergie. Laut Fachärzten leiden etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung an einer Antibiotika-Allergie. Erfahre hier, wie es dazu kommt. Nebenwirkung, Wechselwirkung, Allergie, Intoleranz? Nicht jede Unverträglichkeit nach der
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Viele Menschen glauben, dass Antibiotika ganz allgemein und gegen jede Infektion wirken. Tatsächlich können sie aber nur Infektionen bekämpfen, die durch Bakterien verursacht werden. Denn gegen Viren sind Antibiotika machtlos. Da Erkältungen fast immer durch Viren ausgelöst werden, sind Antibiotika in den meisten Fällen dagegen vollkommen nutzlos. Wann ist Antibiotika vielleicht doch sinnvoll? Anders sieht
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Antibiotika können – zusammen eingenommen mit anderen Arzneimitteln – zu Wechselwirkungen führen. Das kann teilweise unangenehme Folgen haben. So kann die Wirkung des Antibiotikums oder des anderen Arzneimittels verstärkt, abgeschwächt oder sogar ganz aufgehoben werden. Aber hat Antibiotika auch Einfluss auf die Verhütung? Verhütung: Vorsicht bei gleichzeitiger Einnahme von Pille und Antibiotika Vorsicht ist geboten
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Resistente Bakterien – ist auch eine Übertragung durch die Luft möglich? Resistente Bakterien verbreiten sich, wie andere Krankheitserreger auch, über verschiedene Wege. Es kann zum einen passieren, dass Keime, die wir bereits im Körper haben, sich übermäßig stark ausbreiten und so eine Infektion auslösen. Darmbakterien sind beispielsweise die häufigsten Auslöser für eine Harnwegsinfektion. In den
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In manchen Fällen ist es unvermeidlich, dass ein Antibiotikum eingenommen werden muss. Dann ist es wichtig, dass es richtig angewendet wird, damit alle Erreger abgetötet werden und möglichst selten Nebenwirkungen auftreten. Hier erfährst Du, was Du bei der Einnahme von Antibiotika beachten musst. Wie oft sollte ich Antibiotika einnehmen? Es ist wichtig, das Mittel so
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Der Hals kratzt, die Nase läuft und irgendwie fühlst Du Dich gar nicht gut. Eine dicke Erkältung hat Dich erwischt. Klar, jetzt brauchst Du etwas, was Dich schnell wieder fit macht. Vielen Menschen kommen dann Antibiotika in den Sinn. Doch bei Erkältungskrankheiten helfen diese gar nicht. Vielmehr kann Dir eine Einnahme sogar schaden! Erfahre hier,
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